Am Donnerstag, 6. April startet der HC Kriens-Luzern als Erstplatzierter in die Play-offs, die im Best-of-5 Modus ausgetragen werden. Den Start im Viertelfinal macht St. Otmar St. Gallen. Aus Kapazitätsgründen trägt der HCKL ab sofort sämtliche Play-off-Heimspiele in der Stadthalle Sursee aus, die in den kommenden Wochen mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 3’000 Personen bestückt wird. Während dieser Zeit erhält das temporäre Zuhause der Blauweissen im sportlichen Kampf um den Schweizer Meistertitel den Namen MARÉCHAUX ARENA. Hexenkessel mit neuem Namen Bereits zweimal in der Qualifikationsphase der Quickline Handball League domizilierte der HC Kriens-Luzern nach Sursee. In beiden siegreichen Partien gegen Kadetten Schaffhausen und den Play-off Gegner aus der Ostschweiz strömten jeweils 2500 Zuschauende in die Stadthalle. «Um der Nachfrage in dieser entscheidenden Phase gerecht zu werden, kommt in der Innerschweiz derzeit leider nur die Stadthalle in Sursee in Frage. Wir freuen uns enorm, gemeinsam und mit Unterstützung zahlreicher lokaler Vereine, auf hoffentlich viele spannenden Partien in der MARÉCHAUX ARENA», erklärt Lukas Troxler, der seit März die Geschäftsführung der HC Kriens-Luzern AG verantwortet. Ernst Maréchaux, Inhaber der Maréchaux Gruppe, erklärt sein Engagement rund um das grösste Schweizer Handballstadion auf Zeit mit der Freude über die erfolgreiche Entwicklung des HC Kriens-Luzern zu einem Aushängeschild der Innerschweiz. 2023-04-06